Partnerschaften mit bekannten und beliebten Sportvereinen sind für Wettanbieter immer sehr attraktiv. In der 1. Deutschen Fußball-Bundesliga hat fast jedes Team einen eigenen Wettpartner. Hertha BSC Berlin hat seit dieser Saison Sportwetten-Anbieter bet-at-home sogar als Trikot-Sponsor. Nach Partnerschaften mit West Bromwich Albion (Fußball, Großbritannien), Saint-Etienne (Fußball, Frankreich) und dem VFL-Gummersbach (Handball, Deutschland) kann nun Wett-Anbieter NetBet eine neues Sponsoring vermelden. NetBet ist die erste lizenzierte Online-Echtgeld-Glücksspiel-Seite in Rumänien. Nun ist man auch offizieller Partner von Steaua Bukarest.
Steaua Bukarest ist der erfolgreichste Fußball-Verein in Rumänien. NetBet ist ein neuer, großer Player auf dem rumänischen Gambling-Markt. Die Partnerschaft dauert die ganze Saison und soll auch die Fußball-Fans des Vereins näher an NetBet bringen. Auf der anderen Seite soll auch Steaua vom Image des Online-Glücksspiel-Anbieters profitieren. Gemeinsame Werbeaktionen wird es in sozialen Netzwerken, auf Webseiten, auf dem Fußball-Feld und in diversen Kampagnen geben. NetBet will so auch seine führende Stellung im rumänischen Markt absichern. Im Mittelpunkt stehen natürlich Aktionen und Wetten zu den Matches von Steaua Bukarest. Fans können bei dem Online-Glücksspiel-Anbieter Tickets für Spiele, Trikots und andere Merchandise-Artikel gewinnen. In Rumänien arbeitet NetBet als Markenbotschafter schon mit der Fußball-Legende Dan Petrescu zusammen.
Alexandre Mangaud, der CMO von NetBet Global, freute sich sehr über die neue Partnerschaft: „Fußball steht im Mittelpunkt unseres Angebots und Fußball-Wetten stellen die wichtigste Umsatz-Quelle dar. Wir haben uns für diese Branche entschieden, da wir Fußball mit all seinen Emotionen und Überraschungen lieben. Kein Sport vereint die Menschen so wie dieser. Diese Leidenschaft teilen NetBet und Steaua Bukarest miteinander. In Rumänien steht Steaua Bukarest wie kein anderer Verein für diese Eigenschaften. Zusammen können wir dem Fußball besser dienen, als wir das alleine je hätten tun können.“